Eine Reise durch das heilige Land! Von 15. bis 22. Feburar 2020 machten sich wieder zahlriche junge Menschen auf den Weg nach Israel. Was sie erlebten könnt ihr hier nachlesen.
Reisenotizen 15.02.
Aufgeregtes Gewusel in aller Früh am Wiener Flughafen! Eine Gruppe junger Steirer/innen hat sich auf Pilgerreise nach Israel aufgemacht. Nach turbulentem Flug empfing uns unser Guide Michal in Tel Aviv mit einem herzlichen ‚Boker tov!‘ (Guten Morgen!) Sofort geht es mit dem Bus weiter zum See Genezareth, damit wir die Messe mit unserem Bischof bei Sonnenuntergang direkt am See feiern können. Eine aufregende Reise kann beginnen.
Reisenotizen 16.02.
Israel mit allen Sinnen erleben!
So lautet die Aufgabe unserer Reisebegleiterin Michal für diese Woche.
Das Heilige Land und die Stimmung hier gilt es zu hören, zu sehen, zu riechen, zu fühlen und zu schmecken.
Die morgendliche Messe bei der Primatskapelle, der Besuch bei einem Toraschreiber, der Petrusfisch zum Mittagessen und - für besonders Wagemutige - das Eintauchen in den See Genezareth waren nur einige der geistreichen, genussvollen und lebendigen Momente, die selbstverständlich auch festgehalten werden müssen.
Viele weitere werden in den nächsten Tagen folgen ...
Reisenotizen 17.02.
Am Montag Morgen machten wir uns schon früh auf den Weg in den Garten Getsemani, wo wir mit den Reisenden des Sonntagsblatts die Heilige Messe in der Kirche der Nationen feierten. Danach haben wir noch ein paar ruhigere Minuten am Ölberg genutzt, um den Moment und die schöne Aussicht über die Stadt Jerusalem als Fotos festzuhalten. Anschließend konnten wir mit der Geschichte Jerusalems in Berührung kommen, indem wir in einer archeologischen Städte selbst bei einer Siebung mithelfen durften. Nach unserem Mittagessen im österreichischen Hospiz haben wir bunte Gewürze gekauft, den berühmten Granatapfelsaft gekostet und die Stadt auf eigene Faust erkundet. Wir haben den ereignisreichen Tag mit einem spannenden Gespräch mit einem Rabbiner ausklingen lassen und sind dankbar für die schönen und spirituellen Erlebnisse des heutigen Tages.
Reisenotizen 18.02.
Wir durften heute einen Einblick in die Patriarchengräber unserer Erzväter Abraham, Isaak und Jakob in Hebron erleben. Danach ging es weiter zu einem königlichen Mittagessen in die Stadt Davids. Nach dem leckeren Essen konnten wir mit Sandalen durch das Wasser des Hiskija Tunnels warten und als krönenden Abschluss auf den Spuren unseres Herrn Jesus Christus, die Stufen zum Tempel hinauf steigen, wo Jesus gelebt, gewirkt und das Evangelium gelehrt hat. Ein sonniger Tag ging zu Ende, viele Erinnerungen bleiben!
Reisenotizen 19.02.
Am heutigen Tag sind wir von Jerusalem Richtung Totes Meer aufgebrochen. Auf dem Weg dorthin haben wir einen Zwischenstopp in Jericho gemacht, die Aussicht genossen und süße Datteln gekostet. Dann ging es weiter zur Taufstelle am Jordan. Danach gab es die Möglichkeit am Toten Meer zu entspannen, auf der Wasseroberfläche zu baden und ein Schlammbad zu nehmen. Nach dem Mittagessen machten wir uns auf den Weg in die Wüste zu unserer Unterkunft, einem Wüstencamp. Mitten in der Wüste sind wir auf Kamelen geritten und haben anschließend bei einem interessanten Gespräch mit einer Beduinin mehr über ihren Lebensstil erfahren. Außerdem konnten wir bei einem unglaublichen Essen typische Köstlichkeiten wie Couscous oder in Weinblätter gewickelten Reis probieren. Den Abend rundeten wir mit Singen bei einem Lagerfeuer ab und die, die wollten konnten den Sternenhimmel bewundern.
Reisenotizen 20.02.
Nach der Nacht in den Zelten (und mit einigen Ohrwürmern vom nächtlichen Gesangsbattle im Kopf) frühstückten wir ausgiebig und konnten uns so noch einmal von der beduinischen Gastfreundlichkeit überzeugen. Mit Lunchpaketen bepackt fuhren wir dann in Richtung Ein Avdat, um nach dem Morgenlob einen Wüstenspaziergang zu einer Quelle zu machen. Wieder wurden wir daran erinnert, wie viel es hier in der Wüste, wo man nicht damit rechnen würde, in letzter Zeit geregnet hat, denn unsere Wanderung konnten wir daher leider nur verkürzt machen. Danach fuhren wir zum Ramonkrater, der romantischsten Stelle der Welt, da der Krater von oben wie ein Herz aussieht. Dort machten wir auch unsere Mittagspause und aßen unsere Lunchpakete.
Gestärkt ging es dann an den südlichsten Punkt unserer Reise, nämlich in die Stadt Eilat. Am Weg dorthin legten wir aber noch einen Zwischenstopp ein und bestaunten die versteinerten Schnecken (Ammoniten) aus der Jurazeit. In Eilat wagten einige von uns den Sprung ins Rote Meer und blickten dabei nach Jordanien, Ägypten und Saudi Arabien. Andere machten sich zur jordanischen Grenze auf, um die schöne Landschaft dort zu genießen und zu fotografieren. Mit einer Messe am Abend und dem Abendessen ging der offizielle Teil des Tages zu Ende.
Ein Teil der Gruppe wollte dann noch das Nachtleben Eilats kennenlernen und ließ den ereignisreichen Tag bei Cocktails, israelischem Bier, Livemusik und Tanz ausklingen.
Reisenotizen 21.02.
Schon früh am Morgen startete unsere Reise in der Küstenstadt Eilat am Roten Meer zurück Richtung Tel Aviv. Auf der mehrstündigen Busfahrt warteten aber noch einige Sehenswürdigkeit auf uns.
Das Timna Tal ist ein Nationalpark in der Nähe von Eilat in der südlichen Negev-Wüste. Dort wurden wir zu richtigen Kraxlmaxln, wir kletterten über große Felsvorsprünge, steile Leitern und schmale Wege. Für uns ging es aber nicht nur hoch hinaus sondern auch unter die Erde. Die Mutigsten unter uns robbten sogar durch eine enge unterirdische Sandhöhle.
Eine Führung durch ein Stiftshüttenmodel ließ uns erkennen, wie prunkvoll die Bundeslade von den Israeliten aufbewahrt wurde. Beeindruckt hat uns auch der Sand der Negev-Wüste der in den unterschiedlichsten Farben vorkam, zum Beispiel in Rot für eisenhaltigen Sand und in Grün für den kupferhaltigen Sand. Selbst abgefüllt in kleinen Fläschchen konnten wir den Sand als Mitbringsel und Erinnerung an unserer wundervollen Reise mitnehmen.
Schon gegen Abend hin chauffierte uns unser Busfahrer „Schauki“ sicher in die Großstadt Tel Aviv.
Vor dem Abendessen führte uns unsere Reiseführerin Michal noch durch Jaffa. Schmale Gassen, ein alter Hafen, ein Künstlerviertel und ein im Zentrum liegender Hügel mit einem atemberaubenden Blick über den Strand von Tel Aviv prägen die Altstadt.
Ein Highlight dieses Tages war das gemeinsame Abendessen in einem typisch israelischen Lokal am Hafen von Jaffa. Das spektakuläre Service der einheimischen Kellner machte das Essen für uns zu einem richtigen Abenteuer. Uns wurden unzählige genussvolle Vorspeisen und als Hauptgericht leckerer Fisch und saftiges Fleisch serviert. Als Nachtisch gab es typischen israelischen Kaffee oder Tee zur Auswahl.
Mit vollgeschlagenen Bäuchen machten wir nach dem gemeinsamen Abendlob am Brunnen der Sternzeichen in kleineren Gruppen das Nachtleben von Tel Aviv unsicher.
Leckere fruchtige Cocktails wurden probiert und typisch für Israel auch eine Wasserpfeife mit exotischem Fruchtgeschmack geraucht.
Reisenotizen 22.02.
Nach einer kurzen Nacht für manche von uns besteigen wir ein letztes Mal unseren Bus und fahren zur unterirdischen Stadt Tel Marescha und besichtigen dort eindrucksvolle Taubenzuchtanlagen, Zisternen und andere großartige, historische, glockenförmige unterirdische Räume und Hallen. Ein spannender Abschluss einer ebenso spannenden Reise.
Das war die Reise zum Weltjugendtag 2019 nach Panama!
Tag 1 - Die Anreise (19. Jänner 2019)
Endlich sind wir in Panama angekommen, die Weltjugendttagstimmung haben wir gleich vernommen.
Müde werden wir nun ins Bettchen fallen, aber morgen lassen wir es knallen.
Die Vorfreude bei uns allen war groß und heute Früh ging es endlich los Richtung Panama. Schon um 5:30 Uhr machten 60 junge Leute aus der gesamten Steiermark (teilweise noch etwas verschlafen) den Flughafen in Wien unsicher. Reibungslos funktionierte die gesamte Anreise über Madrid und auch die Einreise in Panama war sehr aufgelockert, denn wir wurden schon von weltjugendtagshymnensingenden Jugendlichen begrüßt. Sogar die Crew im Flugzeug begrüßte uns ganz herzlich und auch einige andere Jugendliche aus Italien, Deutschland, Spanien und Indien, die sich alle auf den Weg zum Weltjugendtag machten.
Nun (22 Uhr Ortszeit, 4 Uhr in Österreich) sitzen wir gemeinsam bei unserem ersten Abendessen und freuen uns auf unsere Bettchen nach einem laaangen, aber durchaus verhältnismäßig chilligen Anreisetag.
Tag 2 - Isla Grande (20. Jänner 2019)
Die Isla Grande ist wahrlich nicht groß, trotzdem genossen wir die Zeit mit Faultier im Schoß. Und das Resümee vom zweiten Tage: Wir kommen wieder, keine Frage!
Etwas Schlaf tut sichtlich gut. Mit großer Vorfreude ging es heute nach dem Frühstück Richtung Westen von Colón zur Isla Grande. Schon gegen Ende der Anfahrt wurde das karibische Flair spürbar. Nach der ersten Erfrischung in Form einer Kokusnuss ging es mit Booten zur Inselüberfahrt. Dort angekommen eröffnete sich uns die Karibik in voller Pracht. Das wurde durch Schwimmen, Essen und Mittagslob unter Palmen auch gleich genutzt. Die Heimfahrt streckte sich etwas, was im Hotel bedeutete: schnell Essen, Hl. Messe mit unserem Herrn Bischof, schlafen. Der nächste Tag soll ja sowieso der Erholung dienen.
Tag 3 - Colón (21. Jänner 2019)
Eine Bootsfahrt, die ist lustig, eine Bootsfahrt, die ist schön,
ja da kann man was erleben, ja da kann man vieles seh’n.
Wir bestaunen Vögel, Affen, Geckos und ein Faultier,
auch exotische und süße Früchte essen wir hier.
Neben Bananen, Mangos, Ananas,
macht auch das „Kakaofruchtprobieren“ Spaß.
Während wir unter Palmen liegen,
sehen wir Kolibris, Tukane und Frisbees fliegen.
Mixer, Toast, James Bond und Känguru
und mit Billy Billy-Bob haben wir Gaudi im Nu.
Heute müssen wir den Rucksack nochmal packen und
morgen nach der langen Busfahrt wird der Rücken wieder knacken.
Unsere Tage in Colón waren paradiesisch und eindrucksvoll,
das Weltjugendtagstreffen in Panama City wird bestimmt auch supertoll.
By: die charmante Claudia, die coole Conny, die kommunikative Kathi, die jauchzende Julia, die innovative Iris, der jugendliche Julian und die unglaubliche Ulrike.
Tag 4 - Hallo Panama City (22. Jänner 2019)
Von Colón mussten wir heute Abschied nehmen, also machten wir uns auf den Weg mit Gottes Segen.
Der Weltjugendtag steht nun vor der Tür, auf unserer Reise die absolute Kür.
In Panama City wurden wir herzlich begrüßt, was uns allen den Tag versüßt.
Bei der Eröffnungsmesse wurden viele Fahnen getragen, es ist großartig, das können wir euch sagen.
Heute erreichten wir voller Motivation nach einer staufreien Fahrt ohne Komplikationen Panama City. Nach dem Kennenlernen unserer durchaus liebevollen Gastfamilien machten wir uns zu Fuß auf den Weg zur Eröffnungsfeier. Nachdem wir unseren Platz gefunden hatten, konnten wie uns von einer mitreißenden Messe und großartiger Stimmung beeindrucken lassen. Wir freuen uns auf weitere großartige Eindrücke und faszinierende Begegnungen.
Heute besuchten wir die deutsche Katechese, die unter dem Motto „Hier bin ich“ stand und vom deutschen Jugendbischof Stefan Oster gestaltet wurde. Jugendliche aus ganz Österreich, Deutschland und der Schweiz lauschten den Worten des Bischofs, Gesängen und Gebeten.
Morgen dürfen wir, die steirische Reisegruppe, die deutsch-österreichische Katechese moderieren. Dafür nutzen wir die Mittagszeit, um fleißig die Lieder zu proben, worauf sich prompt einige Zuschauer/innen um uns scharrten. Somit sind wir auf die morgige Katechese gespannt, die Bischof Krautwaschl mit uns feiern wird.
Den Nachmittag nutzten wir, um in den Kleingruppen die wunderschöne Altstadt zu erkunden, beim YouthFestival teilzunehmen oder die Stadt, Menschen und das panamaische Leben zu erkunden. Abgeschlossen wurde der intensive Tag mit einem berührenden Abendlob, das von den Jugendlichen selbst gestaltet wurde. Ein weiterer ereignisreicher, wunderschöner Tag neigt sich dem Ende zu. Dankbar begaben wir uns zu unseren Gastfamilien, die mit einem ausgiebigen Abendessen auf uns warteten und uns mit panamaischen Köstlichkeiten versorgten. Nach dem einen oder anderen Gläschen Rotwein fielen wir müde ins Bett.
Tag 6 - Katechese & Kanal (24. Jänner 2019)
He aqui .... Mit dieser Hymne durften wir den heutigen Festgottesdienst mit Bischof Wilhelm Krautwaschl glorreich beenden. Vor dem Gottesdienst durften wir auch die Katechese musikalisch umrahmen und gestalten. Damit sorgten wir mit Unterstützung der gesamten deutschsprachigen Gemeinde für eine phänomenale Stimmung. Nach einem kleinen Abstecher in die Oldtown, um ein paar Souvenirs zu ergattern, ging es mit den Öffis in Richtung Panama-Kanal. Beeindruckt von riesigen Mengen an Beton, Stahl und Wasser sahen wir gigantische Ozeanriesen vom bereits von uns erkundeten Gatunsee in den Atlantik übersetzen. Nach einigen Strapazen bei der Rückreise, mit unerwarteter Hilfe gesegnet, schafften wir es schließlich zum wohlersehnten und ‚chlorreichen‘ Sprung in den Pool bei unserer Gastfamilie. Ohne unseren durch Zufall kennengelernten ‚local Luis‘ wäre uns die Heimreise wohl bis jetzt noch nicht gelungen. Von Alex, Daniel, Raphael & Simon
Tag 7 - Oh, wie schön ist Panama (25. Jänner 2019)
Heute gab es eine besonders stimmungsvolle Katechese zum Thema Versöhnung mit anschließendem Gottesdienst in der Kirche San Francisco de Asis de la Caleta. Das Mittagessen wurde mit vielen anderen Pilgern im Park an schattigen Plätzen eingenommen. Danach gabs einen Ausflug in die Altstadt und wir haben den goldenen Altar in der Capilla San José angeschaut, gemeinsam gesungen und gebetet.
Weiter ging's zur eben fertig gestellten Kathedrale - und die freie Zeit wurde zum intensiven Souvenierseinkaufen genützt, ebenso fleißig die rot-weiß-roten Bänder getauscht. Highlight dieses Tages war auf alle Fälle der bekannte Panama Schriftzug in Panama-City, bei dem viele Fotos geknipst wurden.
Am Abend wurde der Kreuzweg besucht, den tausende Menschen auf der Cinta Costera mit dem Papst feierten und danach wurde die Innenstadt unsicher gemacht. Voller Eindrücke und Erlebnisse und müde von vielen gegangenen Schritten fielen die Jugendlichen in ihren Gastfamilien ins Bett.
Jeden Tag wurde das Jugendfestival mit seinen stimmungsvollen Programmpunkten besucht. Dazu wurde eine Marienstatue aus Fatima, passend zum kommenden Weltjugendtag, der 2022 in Lissabon stattfinden wird, durch die Stadt getragen. Durch die Morgen-, Mittags- und Abendlobe, gestaltet von unseren Jugendlichen, bekam die Reise ihren besonderen Touch.
Die Highlights eines jeden Weltjugendtages bildeten der Kreuzweg, die Vigil und die Abschlussmesse mit Papst Franziskus. Bei der sehr stimmungsvollen Vigil hatten wir ein besonderes Privileg – wir wurden eingeladen, sie direkt aus den ersten Reihen mitzuerleben und mit zu feiern. Dadurch erhaschten wir auch Blicke auf Papst Franziskus aus nächster Nähe. Anschließend begaben wir uns auf das große Feld, inmitten von tausenden Jugendlichen, um unter dem Sternenhimmel mit Isomatte und Schlafsack zu übernachten. Die feierliche Abschlussmesse am Sonntag rundete den Weltjugendtag für uns ab. Und nun geht es für uns weiter bis 3. Februar 2019 Richtung Costa Rica… PURA VIDA!
(Maria Riegelnegg & Lucia Stockner)
STATEMENTS PAPST FRANZISKUS ABSCHLUSSMESSE
„Denn, junge liebe Freunde und Freundinnen, ihr sind nicht die Zukunft, sondern das Jetzt Gottes.“
„Spürt, eine Mission zu haben und verliebt euch in sie, und davon wird alles abhängen. Wir werden alles haben können, aber wenn die Leidenschaft der Liebe fehlt, wird alles fehlen. Lassen wir zu, dass der Herr uns zum Verlieben bringt.
„All diese Tage über hat uns auf besondere Weise wie eine Hintergrundmusik das Wort Mariens „Mir geschehe“, begleitet. Sie hat nicht nur an Gott und an seine Verheißungen, als etwas Mögliches geglaubt, sie hat Gott geglaubt und Mut gehabt, „ja“ zu sagen, um an diesem Jetzt des Herrn teilzuhaben. Sie hat gespürt, eine Mission zu haben, sie hat sich verliebt und dies hat alles entschieden.“
STATEMENTS JUGENDLICHE STEIERMARK
Zwei kleine Busse brachten und in die Nähe des Weltjugendtag-Abschlusstreffens. Dort machten wir uns gleich nützlich und halfen die Stühle für die vorderen Sektoren aufzustellen. Die Vigil durften wir dann von ganz vorne mitfeiern. Der Papst ist zehn Meter neben uns vorbei gefahren und wir winkten ihm alle begeistert zu. Die laue Sommernacht verbrachten wir unter freiem Himmel mit Sicht auf die Skyline von Panama-City. Am Sonntag feierten wir mit Papst Franziskus die Abschlussmesse. Der Weltjugendtag war ein unvergessliches Erlebnis, welches wir lange im Herzen behalten werden. (Magdalena Schalk & Julian Pauger)
Die lange Anreise hat sich nicht nur wegen der sehr guten Organisation von allen, sondern auch wegen der spannenden Begegnungen mit Menschen aus aller Welt auf jeden Fall bezahlt gemacht. Wir hatten auch großes Glück mit unserer Gastfamilie und dadurch konnten wir den Weltjugendtag sehr genießen. Auch die oft sehr ausgedehnten Fußmärsche konnten unsere gute Stimmung nicht trüben. Das absolute Highlight war natürlich die Begegnung mit dem Papst. Wir hatten die Ehre, mit ihm eine Messe feiern zu dürfen. Wir fühlten uns sehr willkommen und erlebten dies durch einige Gesten. Das Aufhalten eines Autofahrers, um uns Wasser zu schenken, zeigte uns, dass sich die Panameños sehr darüber freuten, dass wir da waren. Alles in allem war es ein echtes Erlebnis, das wir mit Sicherheit nie wieder vergessen werden. (Christoph Grill, Robert Platzer, Manfred Hödl)
Ähnlich wie in der Geschichte von Janosch “Oh, wie schön ist Panama!“, machten wir uns auf, Panama zu finden und so traten wir einen circa 24-stündigen Reisetag voller Erwartungen an. Beim diesjährigen Weltjugendtag sind wir nicht nur das ein oder andere Mal aufgrund der Temperaturen ins Schwitzen gekommen, sondern auch aufgrund der wunderbaren Stimmung und der feurigen Musik. Aber auch wir durften für gute Stimmung sorgen, indem wir die Katechese und Messe unseres Bischofs Wilhelm Krautwaschl musikalisch umrahmten und moderierten. Außerdem durften wir uns nicht nur auf sechs Stunden Zeitverschiebung einstellen, sondern auch auf das hiesige Zeit- und Entfernungsgefühl. Nicht selten erwiesen sich zwei Blocks doch etwas länger, weshalb der eine oder die andere von uns mit ein paar Blasen an den Füßen zuhause ankommen wird. Wir fühlten uns hier in Panama wirklich herzlich willkommen, vor allem dank unserer wunderbaren Gastfamilien, die uns mit einem offenen Herzen bei sich aufnahmen. Dank ihnen werden auch einige von uns vermutlich mit ein paar Kilos mehr nach Hause fahren. Wir hatten zudem dieses Jahr die Ehre, die Vigilfeier mit Papst Franziskus hautnah in den vorderen Sektoren mitzuerleben, was uns auch einige “Screentime“ auf den Übertragungsbildschirmen bescherte! Dabei vertraten wir Österreich natürlich würdig und auch auf den Straßen Panamas werden wir dank so mancher spontanen musikalischen Einlage noch ein bisschen in Erinnerung bleiben. Ein wahres Highlight stellte ebenfalls die Vigilfeier selbst dar, viele Momente luden zum Nachdenken und Verweilen ein. Eine Woche voller neuer Erfahrungen und vieler Begegnungen liegt hinter uns. Dabei begleitet haben uns auch immer die Tigerente und unser Gruppenfaultier Faulchen. Zu guter Letzt bleibt uns daher nur zu sagen: Oh, wie schön ist Panama! (Sabine Glatzl, Astrid Kerschenbauer, Sarah Latschenberger, Margit Glaser)
Das Gefühl, den Papst aus der ersten Reihe zu sehen, war einfach grandios und einzigartig. Wir wurden immer wieder mit Begrüßungshupkonzerten freundlich begrüßt und von den Einheimischen mit offenen Armen empfangen. Die Gastfreundschaft der Panameños war riesengroß - fröhliches Singen, Begrüßungshupen auf den Straßen, und nicht zu guter Letzt unsere tollen Gastfamilien. Es ist beeindruckend, sich mit so vielen jungen Leuten aus der ganzen Welt auszutauschen und die Messe auf so vielen verschiedenen Sprachen zu hören. Janosch hatte Recht: Oh, wie schön ist Panama! Que bonita es Panama! (Jugendliche mit ihrer Gruppenleiterin Teresa Herbst)
Tag 10 - ¡Adiós Panama, hola Costa Rica! (28. Jänner 2019)
Vom Weltjugendtag in Panama,
gings ins Hotel Rio Mar.
Die Busfahrt war turbulent,
aber Abends aßen wir exzellent.
In Costa Rica ist es sehr schwül,
aber der Pool ist sehr kühl.
Schweren Herzens haben wir heute Panama verlassen und uns auf den Weg nach Costa Rica gemacht. Am frühen Morgen verabschiedeten wir uns von unseren Gastfamilien, die uns mit offenen Herzen aufgenommen hatten.
Mit dem Bus ging es auf abenteuerlicher Weise Richtung Grenze, dort wechselten wir die Busse. Trotz der langen Fahrt verging die Zeit im Flug. Wir beteten, erzählten, lachten, spielten und schliefen.
In Costa Rica angekommen staunten wir über die Schönheit der Natur des Regenwaldes. Im Hotel angekommen bezogen wir unsere Zimmer und genossen das Abendessen und den Pool!
Von Kerstin Oswald
Tag 11 - Naturparadies (29. Jänner 2019)
Nach einer schwülen, ruhigen Nacht
sind wir im Paradies erwacht.
Bunte Vögel haben uns am Morgen begrüßt
und ein herrliches Frühstück den Tag versüßt.
Für Theresa, unserm glücklichen Geburtstagskind,
sangen wir ein Ständchen geschwind.
Mit unseren Reiseleitern machten wir uns auf zum Strand,
dieser wird Manuel Antonio genannt.
Beim Anblick dieses Naturjuwels fehlten uns die Worte,
vor uns lag eindeutig eine paradiesische Himmelspforte.
Gemeinsam durchquerten wir das Dickicht vom Regenwald,
dabei wurde uns gar nicht kalt.
Doch der schweißtreibende Marsch hat sich gelohnt
und wurde mit einem unvergleichlichen Anblick auf den Pazifik belohnt.
Während einige von uns eine Aussichtsplattform erklimmen,
genießen andere das warme Wasser beim Schwimmen.
Und weil unserem treuen Heimatherz etwas fehlte am Strand,
bauten wir kurzer Hand einen Schneemann aus Sand.
Tukane, Leguane und Faultiere lassen ein Geknipse vom Fotoapparat über sich ergehen,
während die Kapuzineräffchen unsre Jausensackerl stehlen.
Dieser Tag heute war für uns alle unvergesslich cool
und ich bin mir sicher, wir treffen uns am Abend auf eine Runde Werwolf im Pool.
Mit einem stimmungsvollen Gottesdienst haben wir die Schöpfung gepriesen,
wie groß und wunderbar sie ist, hat sich an diesem Tag erwiesen.
Von Daniela Walch
Tag 12 - Meeresluft (30. Jänner 2019)
Von Dominical nach La Fortuna ging die Reise heut weiter,
mit unserem Faultier-Maskottchen als treuen Begleiter.
Von Walen über Pelikane bis Krokodile haben wir alles gesehen,
und begonnen, den Pura-Vida-Lifestyle zu verstehen.
Die lange Busfahrt hat uns nichts ausgemacht,
haben wir die Zeit doch mit Spielen und Singen verbracht.
Schnorcheln auf einer einsamen Insel, im Schnellboot wehte der Wind in Haar und Gesicht
– die Reise hält, was sie verspricht!
Palmen und Meeresluft genießen wir hier,
und beenden den Tag mit einem costa-ricanischen Bier.
Von Stefanie Pänitsch & Sabrina Kaschowitz
Tag 13 - Pura Vida (31. Jänner 2019)
Heute ging es beim Canopy hoch hinaus,
über die Baumkronen mit Saus und Braus.
Die anschließende Wanderung hat sich gelohnt,
vom Ausbruch des Vulkans blieben wir zum Glück verschont.
Den heutigen Tag starteten wir nach einem herrlich fruchtigen Frühstück (Papayas, Mangos, Bananen…) sehr actionreich: Beim Canopy ging es 250 Meter über dem Urwald von Baum zu Baum. Es kostete ein wenig Mut, aber der Adrenalinkick beflügelte uns letztens Endes alle. Insgesamt legten wir eine Strecke von knapp drei Kilometern zurück und genossen dabei den Blick auf den Arenalsee und den dahinterliegenden Vulkan. Nach einer kurzen Wanderung durch den Nationalpark erreichten wir einen Aussichtspunkt, von dem aus wir den bis heute aktiven Vulkan Arenal blickten. Einmal mehr durften wir die Schönheit Costa Ricas erfahren und sahen Truthähne, Vögel und Schlangen aller Art. Mit einem Gottesdienst im Hotel beschlossen wir diesen Teil des Tages. Am Abend machten wir einen Ausflug zum Bauernhof „Kultour“ am Land, dort sahen wir traditionelle Tänze des Landes, konnten erfahren, wie Zuckerrohr früher gepresst wurde und genossen schließlich ein Abendessen auf Bananenblättern und mit selbstgemachten Tortillas. Unsere Reise neigt sich dem Ende zu, gerade deshalb genießen wir all die farbenfrohen Eindrücke besonders! Pura Vida!
Tag 14 - La Fortuna (01. Februar 2019)
An diesem wunderschönen Morgen sind wir in La Fortuna aufgewacht. Der Vulkan zeigte sich noch einmal von seiner schönsten Seite. Nach einem ausgiebigen Frühstück machten wir uns auf den Weg zu einem Wasserfall. 500 Stufen hinab führten uns zu einem kalten, klaren Fluss, der zum Baden einlud. 500 Stufen wieder hinauf besichtigten wir kurz den Orchideengarten, bevor uns der Weg über einige Kilometer Schotterstraße Richtung Norden an die Grenze Nicaraguas führte. Der Tag fand seinen Höhepunkt beim Poolgottesdienst, den die hiesige Insektenwelt mit uns feierte. Jetzt heißt es PACKEN!
Von Renate Fischer und Robert Platzer
Tag 15 & 16 - Ab nach Hause! (02. & 03. Februar 2019)
Der frühe Vogel fängt den Wurm, denn am Samstag ging es für uns schon um 5.30 Uhr los zum Fluss Caño Negro. Mit drei kleinen Booten cruisten wir 1,5 Stunden am Fluss, um Baby-Krokodile, Leguane, viele verschiedene Vögel und die wunderbare Natur zu beobachten und zu bestaunen. Der schöne Sonnenaufgang, den wir währenddessen erlebten, hat uns gut getan.
Anschließend stärkten wir uns beim Frühstück, um die Busfahrt bis zum Flughafen gut zu überstehen, denn gestern hieß es: Ab nach Hause! Beim Fliegen hatten wir genug Zeit, die vielen Erlebnisse der letzten zwei Wochen Revue passieren zu lassen. Unser Fazit: Es war wundervoll! PURA VIDA! Wir sind wieder gut in Österreich gelandet.
Viele Gedanken kreisten auch noch rund um unsere liebevollen Gastfamilien während der Weltjugendtagswoche. Eine sehr berührende Rückmeldung haben wir erhalten und möchten sie euch nicht vorenthalten:
Tamara, Maria and Lucia
today, Monday, January 28, we are a little sad to say goodbye. However, at the same time our hearts are full of joy, knowing that having decided to be a host family has been one of the most beautiful opportunities offered by this WYD2019 to us, there are decisions that can only be inspired by the Holy Spirit because, from them, we get positive changes in our lives. Thank you for bringing to our home the example of youth committed to serving the Catholic Church, from their parishes, with joy and enthusiasm. We are all family because we are brothers in the faith, children of God and of our mother the Virgin Mary. These days of Pope Francis visit, Vicar of Christ on Earth, have been full of emotions. We hope you have had a great experience in this WYD2019 and take with you from our Panama the feeling of having been received in our homes with open arms and hearts. As we told you this morning, before leaving, we feel that this past week you have given us much more than what we have been able to offer to you. See you again, until next time!
May the Lord bless us all.
Gilly, Jose, Jose David and Mari Vilar Berman Family
WIR SAGEN DANKE,
…Gusti & Tamara für all die Unterstützung, das gemeinsame Planen der Reise und für alle Ideen und Erfahrungen, die ihr eingebracht habt!
...den drei besten Gruppenleiter/innen aller Zeiten: DANKE Alex, Patrick und Teresa für eurer einfühlsames Gruppenleiten, für alle eure Hilfe während der Reise und für euer situationselastisches Handeln (wenn es nötig war). ;-)
…Renate, unserer Reise-Krankenschwester, dass du bei dem einen oder anderen kleinen Wehwehchen sofort zur Stelle warst und eine Lösung parat hattest.
Ein riesengroßes DANKESCHÖN geht an euch alle, liebe Jugendliche – ihr seid einfach der Hammer! Danke für eure Verlässlichkeit, für eure Freude und für die Unkompliziertheit, die ihr an den Tag gelegt habt! Ihr habt die Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht! Wir wünschen euch, dass euch der Aufruf des Papstes auch in Zukunft begleiten und bestärken mag, denn ihr seid die Gegenwart und nicht die Zukunft! Wir wünschen euch auch diese Leichtigkeit, dieses PURA VIDA, in eurem Alltag!
Seit der erstmaligen Installation der Treppe im Rahmen des Kunstprojekts „Paradise“ durch RESANITA war sie ein Ort der Erholung und des konsumfreien gemeinsamen Verweilens. Sie stellte damit einen Konterpunkt zur Eventisierung öffentlicher Räume dar, bei der es in erster Linie um Kommerzialisierung geht. Demgegenüber war die Treppe im Paradise L. ein Freiraum, an dem man einfach sein konnte und der zugleich einen innerstädtischen, ganz besonderen Kirchort darstellt. Über die Jahre wurde die Treppe immer sanierungsbedürftiger. Dank großzügiger Unterstützung vieler institutioneller und privater Spender:innen, nicht zuletzt auch „Denk Dich Neu“, konnte nun die Sanierung durchgeführt werden und die Treppe auf viele Jahre hin als ein zweckfreier Raum für alle dienen.
Das Ziel der Fotoboxtour war es, mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen über (global) relevante und bewegende Themen ins Gespräch zu kommen, sowie die 17 SDGs (Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen) niederschwellig und lustvoll näher zu bringen. Grafisch ansprechend ausgearbeitete Tafeln mit mindestens zwei Sprüchen beziehungsweise Botschaften zu jedem SDG ermöglichten Passant:innen „Fotos mit Botschaften“. Die Passant:innen konnten ihre vor Ort ausgedruckten Fotos mit nach Hause nehmen als Erinnerung an einen anregenden Austausch. Im Zeitraum September bis November 2024 kam die SDG-Fotobox sieben Mal an insgesamt fünf verschiedenen Standorten zum Einsatz (Franz Graf Allee (Oper), 2x Grazer Herbstmesse (Stadthalle), Freiwilligenmesse (Universität Graz), Markt der Zukunft (Volkskundemuseum) sowie 2x in der Herrengasse.
Sehr gut funktioniert haben die Fotoboxeinsätze in der Innenstadt (Franz Graf Allee und Herrengasse). Den Passant:innen hat es große Freude bereitet, sich den Spruch ihrer Wahl auszusuchen und sich passend zu verkleiden. Nach dem großen Andrang beim ersten Einsatz (Franz Graf Allee) haben wir versucht, bei den darauffolgenden Einsätzen die Fotobox zu zweit zu betreuen. Das war gerade bei den Einsätzen in der Herrengasse von großem Vorteil, da auch hier der Andrang groß war und wir uns so auch wirklich Zeit nehmen konnten für längere, anregende Gespräche mit Passant:innen. Anders als erwartet waren die Einsätze im Zuge der Grazer Herbstmesse wenig frequentiert besucht. Das hing damit zusammen, dass der Stand außerhalb des Wochenendes betreut wurde und es eine Vielzahl anderer Angebote am gleichen Standort gab.
„Muttertag einmal anders“: Das war unsere Ursprungsidee, die zum Event „Muttertagsbrunch“ geführt hat. Gerichtet war sie vor allem an junge Studierende, denen wir die Gelegenheit bieten wollten, ihren Müttern unentgeltlich einen Tag voll Kunst, Kultur und Musik zu bieten. Frei nach dem Motto „Mama, da warst du noch nie“ haben wir die Räume der KHG für alle, besonders auch für kirchenferne Menschen, geöffnet.
Die youngCaritas hat den „actionPool“ ins Leben gerufen, eine Initiative, die jungen Menschen in der Steiermark die Möglichkeit bietet, sich sozial zu engagieren und etwas zu bewegen. Der „actionPool“ war drei Jahre lang inaktiv, aber dank einer Förderung von DENK DICH NEU konnte er wiederbelebt werden.
Die Hauptziele der Initiative sind es, soziale Gerechtigkeit zu fördern, soziales Lernen zu ermöglichen und Wissen zu vermitteln, während gleichzeitig soziale Themen erlebbar gemacht werden. Durch gezielte Werbung, vor allem über Social Media und Mundpropaganda, konnte bis Ende 2024 eine Gruppe von 100 engagierten Personen für den „actionPool“ gewonnen werden. Zu den durchgeführten Aktionen gehörten das LaufWunder, bei dem man für einen guten Zweck laufen konnte, das Einsackeln von Schulunterlagen, der Inklusionslauf im Augartenpark, sowie die Aktion Herz, bei der Freiwillige zusammenkamen, um für andere Lebensmittel zu sammeln.
Ein anfängliches Bedenken war, dass es schwierig sein könnte, genug Freiwillige für diese Aktionen zu finden. Doch diese Sorge stellte sich als unbegründet heraus: Alle Aktionen konnten erfolgreich mit Unterstützung der „actionPooler*innen“ durchgeführt werden. Um den Freiwilligen für ihren Einsatz zu danken, wurden kleine Geschenke wie T-Shirts, Schokolade, Notizblöcke und Kugelschreiber verteilt, die durch die Förderung finanziert werden konnten. Auch zum Mittagessen wurden die Freiwilligen eingeladen. Die Freiwilligen zeigten sich sehr dankbar und freuten sich über diese Anerkennung.
Zum Jahresende 2024 wurde ein Newsletter an alle Teilnehmerinnen verschickt, der einen Rückblick auf das Jahr und Abschlussworte beinhaltete. Zusätzlich gab es ein Gewinnspiel, bei dem fünf actionPooler*innen die Chance auf einen 20€ Graz-Gutschein oder eine Schokolade hatten. Um teilzunehmen, mussten sie die Frage „Was wünschst du dir vom actionPool im Jahr 2025?“ beantworten. Viele der Antworten waren positiv und zeigten das Interesse an weiteren gemeinsamen Aktionen.
Insgesamt war das Jahr 2024 ein voller Erfolg für den „actionPool“, und es wird gespannt auf die Entwicklungen im Jahr 2025 geschaut, um noch mehr junge Menschen zu erreichen.