Diesmal nicht auf der Tagesordnung stand die Verleihung des Petrus-Awards. Auf Grund der aktuellen Situation hat sich das Organisationsteam dazu entschlossen, den Award auf das nächste Forum zu verlegen. "Die Gruppen und Leute hinter den Projekten haben sich eine würdige Verleihung und Wertschätzung ihres Engagements und ihres Einsatzes verdient. Wir finden, online ist da nicht der richtige Rahmen dafür. Wir planen aber schon an einer Alternative für die einzelnen Gruppen und ihrer eingereichten Projekte." (so die Auskunft vom verantwortlichen Organisationsteam).
Durch das Online-Forum führten die ehrenamtlichen Vorsitzenden der KJ Steiermark, Alexander Hackl, Lukas Plöbst und Daniel Holzer. An dieser Stelle möchten wir an Alex, Lukas und Daniel auch ein ganz großes DANKE für ihren unermüdlichen Einsatz in den letzten zweieinhalb Jahren als ehrenamtliche Vorsitzende aussprechen. Es war und ist einiges im Umbruch. In der Diözese, im Fachbereich Kinder und Jugend, in der KJ. Herzlichen Dank an euch, für eure Begleitung in dieser Zeit, euer Mitwirken, eure Ideen, euer Mitgestalten und für euer Engagement.
Wir schon erwähnt, wurde auch ein neues Dreiergespann gewählt. Wer das sein wird, wird in den nächsten Wochen veröffentlicht werden.
Nach der Wahl der drei neuen ehrenamtlichen Vorsitzenden gab es noch die Möglichkeit, sich mit anderen Teilnehmer/innen in kleineren Gruppen auszutauschen. Schnell wurde klar, was den Leuten hier auf dem Herzen lag: das Thema Firmung, sowie eine Austauschrunde zur aktuellen Situation rund um Corona. Es wurden zwei Breakout-Session für diese Bereich erstellt. Hier kamen neue Ideen für die Arbeit in der Zukunft für und mit Jugendlichen auf, "altbewährte und nicht so bekannte Online-Tools und Möglichkeiten" wurden aufgezeigt bzw. verglichen. Inputs zu den einzelnen Bereichen gegeben und geholt und vor allem der Austausch untereinander genossen. Denn so oft (so zumindest der Eindruck), findet so ein Austausch mit anderen Leuten aus anderen Pfarren und Regionen dann doch nicht statt. Und wie heißt es doch so schön: "Beim Redn kumman d'Leit zamm!"
In diesen Zeiten ist das wohl noch deutlich wichtiger!